FUTURE FARM DESIGN
– Höfe zukunftsfähig entwickeln –
Mehr Zukunftsfähigkeit, mehr Krisenfestigkeit, mehr Nachhaltigkeit,
mehr Wirtschaftlichkeit!
Future Farm Design ist ein ganzheitlicher Veränderungsprozess, der die Zukunftsfähigkeit des Betriebs zum Ziel hat.
Mit Future Farm Design gelingt es uns:
-
Den Betrieb umfänglich zu verstehen und neu für die Zukunft auszurichten
-
Schwachstellen zu identifizieren und zu eliminieren
-
Mehr Krisenfestigkeit zu erlangen
-
Verschwendung, Unnützes und Abfall im Betriebsablauf zu reduzieren
-
Zu mehr Zufriedenheit bei den Mitarbeiter:innen zu gelangen und die Kommunikation zu verbessern
-
Mit weniger Aufwand mehr zu erreichen
-
Mehr Sinn für und durch die Arbeit zu stiften
-
Flüssigere Prozesse zu entwickeln
-
Neue und nachhaltigere Produkte zu entwickeln
-
Ein besseres Verständnis für unser ökonomisches und ökologisches Umfeld zu erlangen
-
Nachhaltiger zu werden und betriebliche wie planetare Ressourcen zu schonen
-
Neue Ideen und ganzheitliche Geschäftsmodelle mit Zukunftsperspektive zu entwickeln
-
Uns klarer und zukunftsorientierter zu positionieren
-
Zeit zu sparen und profitabler zu werden
-
Agiler und unternehmerischer zu handeln
Future Farm Design bedient sich einer Vielzahl gängiger Innovations- und Transformationsmethoden, die zu einem umfangreichen, passgenauen Prozess versponnen wurden, um landwirtschaftliche Betriebe aber auch landwirtschaftsnahe Organisationen zukunftsfit zu machen. Future Farm Design wurde von Expert:innen aus Theorie und Praxis gemeinschaftlich entwickelt und wird von ebendiesen Expert:innen moderiert und begleitet.
Als simple Richtschnur, die durch den Prozess führt, haben wir unsere sogenannten "4P" definiert.
In diesen geht es um die richtige Balance zwischen Mensch, Technik, Umwelt und Geld. Die 4P stehen für:
1. Place – Der Betrieb
2. People – Die Menschen,
3. Planet – Das Umfeld
4. Profit – Die Wertschöpfung.
Hier sind sie einmal kurz aufgeführt:
Am Ende des Prozesses haben wir ein profundes Verständnis für den Betrieb, seine Bereiche, Menschen und Möglichkeiten. Wir kennen seine Schwachstellen. Vor allem aber haben wir eine Richtung, in die wir gehen müssen. Wir haben konkrete Ideen und Ansätze, neue, ausgefertigte und zukunftsfähige Geschäftsmodelle und wissen sehr genau, was nun zu tun ist.
Sie möchten mehr erfahren?
Für wen ist dieser Prozess gemacht?
Future Farm Design ist für alle gemacht, die
-
Gern anpacken
-
Gern lernen
-
Die Zukunft mitgestalten wollen
-
In einer Phase der Veränderung stehen
-
Noch mal mit frischer Energie neu durchstarten möchten
-
Neue Ideen suchen
-
Sich neu ausrichten möchten
-
Die Betriebskultur verbessern möchten
-
Mehr Sinn in ihrer Arbeit suchen
-
Nachhaltiger wirtschaften möchten
-
Profitabler wirtschaften möchten
-
Eine neue Organisationsstruktur suchen
-
Sich auf die Zukunft freuen
-
Interesse haben, dass der Betrieb noch viele Generationen existiert
Wie läuft der Prozess ab?
Der Prozess durchläuft vier Grundschritte, die wir 4P nennen. Aus dem Englischen für Place, People, Planet und Profit. Dadurch beleuchten wir sämtliche internen und externen Faktoren des Betriebs.
Es geht primär um Werte und darum, Wert zu generieren. Für den Betrieb, aber auch für Umwelt, Mensch und Planet. In Future Farm Design sprechen wir bewusst von "Zukunft", denn das erklärte Ziel ist es, den Betrieb zukunftsfit aufzustellen, ökologischen, gesellschaftlichen und politischen Krisen und Herausforderungen die Stirn bieten zu können und auch in schwerem Fahrwasser manövrierfähig und wirtschaftlich gesund zu bleiben. Wir verstehen äußere Auswirkungen auf den Betrieb und die betrieblichen Auswirkungen auf die Außenwelt. Nur wenn es uns gelingt, dieses Verhältnis auszubalancieren, können wir nachhaltig und langfristig wirtschaften.
Wir beginnen mit dem ersten P:
1. Place – Der Betrieb
Zu erst betrachten wir ganz pragmatisch den physischen Ort, an dem Sie wirken: Ihren Betrieb!
Wir schauen uns die Betriebsstrukturen, die Betriebskultur, die Geschäftsmodelle, die Stärken und die Schwächen an.
Mit einem Ansatz der "Lean Farming®" genannt wird, analysieren wir physische Wegebeziehungen, des Betriebs, die Prozesse und schauen uns ganz genau an, wo Überfluss herrscht, Abfall produziert wird, Ressourcen falsch eingesetzt werden. Das bedeutet konkret, dass wir versuchen, jede Form von Unnützem zu identifizieren. Unnützes kann man finden in:
- Schäden aller Art (am Gerät, im Prozess, am Produkt, an Mensch, an Tier)
- Überproduktion
- Wartezeiten und schlecht genutzter Zeit
- der Nicht-Ausschöpfung von Fähigkeiten und Talenten
- Transport und langen Wegen
- Lagerbeständen und ungenutztem Inventar
- überflüssigen Bewegungen
- unnötigen Prozesschritten
Wir zielen darauf ab, zeitliche, finanzielle und räumliche Ressourcen frei zu setzen um mehr Raum für neue Ideen und zum Gestalten zu haben!
In P1 schaffen wir den Platz, den wir für die Veränderung brauchen.
2. People – Menschen und Bezugsgruppen
Wenn wir uns den physischen Ort angeschaut haben, geht es zu den Menschen. Im Konkreten: zu allen Bezugsgruppen des Betriebs. Also Mitarbeiterinnen und Kunden im ersten Schritt. Im zweiten Schritt aber auch um die sekundären Bezugsgruppen, etwa Lieferanten. Zu den Bezugsgruppen gehören aber auch die Tiere eines Betriebs.
In diesem Schritt schauen wir uns Bedürfnisse an. Denn wenn wir die Bedürfnisse der Menschen und Bezugsgruppen verstehen, dann können wir auch Wert für diese Menschen und Bezugsgruppen generieren. Erst, wenn wir Wert für die Menschen generieren, sind diese auch bereit uns für unser Angebot für unsere Produkte zu bezahlen oder eine andersartige Wertschätzung für unsere Arbeit zukommen zu lassen. Entsprechend müssen bei der Wertgenerierung stets die Menschen und Bezugsgruppen in den Mittelpunkt gestellt werden. Hierfür nutzen wir zum Beispiel Instrumente aus der beliebten Innovationsmethode "Design Thinking".
Schließlich nutzen wir die Erfahrungen aus der positiven Psychologie und entwickeln gemeinsam eine Betriebskultur, die sich an den Menschen und Bezugsgruppen orientiert. Hier kommt z.B. die Logik aus dem "New Work" zum Tragen – einem neuen Arbeitsverständnis.
Wir zielen darauf ab, Menschen nicht extrinsisch motivieren zu müssen, sondern ihnen keinen Grund zu geben, ihre Motivation zu verlieren und ihre intrinsische Motivation aktiv zu halten. Das ist gerade in Zeiten von Fachkräftemangel essenziell. Durch einen Fokus auf die Menschen die uns ihre Lebenszeit geben um für uns arbeiten und ein Wahrnehmen ihrer Talente, Fähigkeiten und Bedürfnisse, gelingt es zum einen, zufriedenere Mitarbeiter:innen zu haben, die bereit sind, nicht bloß Dienst nach Vorschrift zu machen, sondern sich als gestaltenden Teil des betrieblichen Organismus zu betrachten und länger und engagierter im Betrieb arbeiten.
Zum anderen gelingt es uns, diese Mitarbeitenden deutlich besser dort einzusetzen, wo sie ihre Talente und Potenziale ausschöpfen können. Das sorgt bei den Mitarbeitenden für mehr Lust an der Arbeit und Erfolgserlebnisse und auf der Betriebsseite für bessere Ergebnisse und weniger Fehler. Gleichzeitig gelingt es uns, einen wirklichen Mehrwert für unsere Kund:innen zu generieren, wodurch die Bereitschaft, unsere Produkte zu kaufen und weniger nicht verkaufte Produkte "verramscht" oder mit Rabatten auf den Markt geschmissen werden müssen. Rabatte sind immer eine Nicht-Wertschätzung der Arbeit und eine Form von Verschwendung.
Nicht auslassen wollen wir unser Bewusstsein für das Vieh. Denn hier ist unser klares Ziel, zB. die Wegebeziehungen zwischen Ställen und Weide zu identifizieren, oder aber den Zweck sogenannter Cow-Signals® zu begreifen. Wenn wir das Naturell von Tieren besser verstehen, gelingt es uns auch zufriedenere und gesündere Herden zu haben, was wiederum weniger Krankheiten, weniger Tierarztkosten und am Ende auch eine höhere Produktqualität bedeutet.
In P2 verstehen wir Bedürfnisse und Werte, schaffen Betriebskultur, bessere Arbeitsplätze, zufriedenere Mitarbeiter:innen, zufriedenere Kund:innen, gesünderes Vieh. Es geht um Achtsamkeit und Bewusstsein für Mensch und Tier.
3. Planet – Das Umfeld
Im dritten P betrachten wir ganzheitlich und systemisch die Umwelt des Betriebs. Die direkte Umwelt, in der wir wirken, die menschliche Umwelt unserer Bezugsgruppen, sowie die unternehmerische Umwelt der Partner, Zulieferer, Dienstleister. Wir betrachten aber auch die ökologischen und planetaren Grenzen. Denn innerhalb dieser Grenzen wollen wir unsere Geschäftsmodelle entwickeln. Wir bedienen uns hier etwa Ideen aus der Circular Economy und aus der Donut-Ökonomie, aber auch aus der Gemeinwohl-Ökonomie um unseren Wirkungskreis genau da abzustecken, wo wirtschaftliche und planetare Nachhaltigkeit möglich ist.
Zudem geht es in P3 auch um Trends, um Technik, um die Dinge, die zur Zeit in der Welt passieren. Wir werden uns hier verorten und ganz klar unseren Standpunkt dazu definieren. Hier geht es nicht um schwarz und weiß, um pro Technik oder contra Technik, sondern um ein Verständnis für das, was passiert und ein gesundes Verhältnis zwischen dem Notwendigen, dem Machbaren und dem Sinnvollen.
In diesem Abschnitt schauen wir uns auch inspirierende Beispiele an, was es für neue landwirtschaftliche Ansätze gibt und überlegen, ob und wie sich diese in den Betrieb integrieren lassen. Beispiele können hier innovative Geschäftsmodelle sein, CSR, aber auch Agroforst und Regenerative Landwirtschaft.
Wir zielen darauf ab, einen Werterahmen zu identifizieren, der sich speist aus den individuellen Werten der Betriebsführung und der Mitarbeiter:innen, aus den gesellschaftlichen und planetaren Grenzen, die wir nicht überstrapazieren können und aus gesellschaftlichen und technischen Entwicklungen.
In P3 verorten wir uns gesellschaftlich, verstehen unsere Rolle und definieren unsere Handlungsfelder und Möglichkeitsräume.
4. Profit – Die Wertschöpfung
P4 ist quasi die Ernte des Prozesses. Wir schauen uns genau an, was Profit für uns bedeutet. Wir schauen uns Geschäftsmodelle an und überlegen, wie wir unter den zuvor identifizierten Rahmenbedingungen präzise Lösungen, gute Ideen, tolle Produkte und nachhaltige Prozesse entwickeln können. Hierzu nutzen wir Elemente aus der Geschäftsmodell-Entwicklung, dem Design Thinking aber auch aus dem angewandten Unternehmertum.
Wir schauen aber auch, was Profit im außermonetären Sinne bedeutet. Denn Profit entsteht immer, wenn jemand profitiert. Entsprechend ist Profit etwas sehr Erstrebenswertes. Je mehr Bezugsgruppen durch das Wirken auf unserem Betrieb profitieren, desto wünschenswerter. Allem voran steht hier aber selbstverständlich die wirtschaftliche Gesundheit des Betriebs selbst – denn von einem ungesunden Betrieb kann niemand langfristig profitieren.
Wir zielen darauf ab, innerhalb der gesetzten Grenzen, ein neuartiges, nachhaltiges und profitables Geschäftsmodell zu entwickeln. Mehr noch: Dadurch, dass praktisch alle Betriebe in Deutschland aufgrund der hohen Subventionen am Tropfe des Staates hängen, ist es unser Ziel, diese Abhängigkeit zu schmälern. Somit schaffen wir mehr Unabhängigkeit und mehr Gestaltungsraum für den Betrieb und seine Akteure. Das wiederum hilft, den Betrieb zukunftsfit aufzustellen.
In P4 schaffen wir konkrete Ideen und umsetzbare Lösungen.
Ergebnis:
Am Ende des Future Farm Design-Prozesses steht ein profundes Verständnis vom Betrieb, seinen Menschen, seinen Kund:innen und seiner Umwelt. Wir werden gemeinsam implementierbare und garantiert sinnvolle neue Ideen und Lösungen entwickelt und den Arbeitsplatz zukunftsfähiger gestaltet haben. Wir können auf neue Geschäftsmodelle zurück greifen, die uns helfen, den Hof stabiler und resistenter gegen globale, ökologische und politische Veränderungen zu positionieren.
Was ist der zeitliche Aufwand?
Unterschiedlich. Um den reinen Prozess einmal durchzuführen, brauchen wir etwa eine Woche. Je nach dem, wie sich dies im Betrieb einrichten lässt und wie es gelingt, hier wirklich den zeitlichen Raum zu schaffen, können wir den Prozess in einer konzentrierten Woche bei Ihnen auf dem Betrieb durchführen. Wir nennen das Sprint. Hier eignen sich die Wintermonate natürlich am besten. In unserem Prozess nehmen wir natürlich Rücksicht auf nicht verhandelbare Abläufe, wie etwa Melkzeiten, o.ä.
Wir erwarten aber eine sehr hohe Verbindlichkeit! Keine Telefone, keine schnellen Ausbrüche, kein Klönschnack mit Menschen, die nicht am Prozess beteiligt sind. Der Prozess erfordert hohe Konzentration und Einsatz. Hier sollten mindestens 5 Stunden jeden Tag komplett frei gehalten werden.
Alternativ zum Sprint gibt es unseren Marathon, der über mehrere Monate, gar Jahre durchgeführt werden kann. Der Marathon ist eine langfristige Begleitung im Veränderungsprozess. In ihm können die Schwerpunkte auch noch einmal gezielter gesetzt werden.
Gern laden wir Sie auch zu uns an die Ostsee ein, um ohne Ablenkung konzentriert zu arbeiten!
Was sind die Voraussetzungen?
Für einen erfolgreichen Prozess braucht es neben der oben genannten zukunftsbejahenden und neugierigen Grundeinstellung vor allem folgende Voraussetzungen:
-
Zeitliches Commitment!
-
Eine möglichst diverse Gruppe an Teilnehmer:innen (Alter, Geschlecht, Wissen, Fähigkeiten, Kompetenzen)
-
Viel Licht!
-
Einen hellen, offenen Raum mit freien Wänden und wenig Ablenkung
-
Die Möglichkeit zu stehen und sich frei bewegen zu können
-
Gutes, gesundes Essen und Trinken
-
Eine funktionierende Internetverbindung
-
Lust und Freude am Gestalten und Denken!
Wir bringen mit:
-
Das Arbeitsmaterial
-
Die Technik
-
Die Methoden
-
Die Expertise
-
Lust, Kompetenz, Zuversicht und Freude
Was soll das kosten?
Zunächst einmal: Future Farm Design kann in verschiedenen Formen und Farben angewendet werden.
- Als Sprint (eine intensive Woche)
- Als Marathon (ein längerer Lauf über einige Monate)
- Als Einzelprozesse (je 2,5 Tage für jedes der vier Grundelemente)
Uns ist klar, dass nicht jeder Betrieb imstande ist, hohe Beraterpreise zu stemmen.
Deshalb bieten wir nach dem Zahl-was-du-kannst-Prinzip jeweils
-
Drei Möglichkeiten für Betriebe, die wirtschaftlich solide dastehen
-
Und drei Möglichkeiten für junge Betriebe, landwirtschaftliche und innovative Startups, Betriebe, die in Schieflage geraten sind, oder eine starke Non-Profit-Ausrichtung haben
SPRINT
Für gesunde Betriebe und wirtschaftlich stabile Organisationen
DURCHSCHNITTS-
PREIS
Der Durchschnittspreis dient der groben, fairen Orientierung und liegt bei ca. 4.800€, zzgl. MwSt., Fahrt, Kost und Logis.
4.800,-€
oder 10x 530,- €
FESTPREIS
Damit es schnell geht und keine unnötigen Diskussionen aufkommen, einigen wir uns auf einen Festpreis in dem alle uns entstehenden Kosten, für Unterkunft, Fahrt, Material etc. enthalten sind. Der liegt dann bei 5.800€ inkl. allem, zzgl. MwSt.
5.800,- €
oder 10x 640,- €
KARMA-PREIS
Mit dem Karma-Preis sorgen Sie für gutes Karma. Der Karma-Preis hilft nicht nur uns und Ihnen, gut zu schlafen. Er hilft uns auch, Pro-bono-Projekte durchführen zu können, die Sie so mit uns gemeinsam ermöglichen. Der Karma-Preis ist ebenfalls ein Festpreis und liegt bei 6.800€ inkl. allem, zzgl. MwSt..
6.800,-€
oder 10x 750€- €
Für Betriebe mit wenig Kapital oder non-profit Organisationen:
PRO BONO
In bestimmten Fällen arbeiten kostenlos.
Etwa, wenn es sich um ein gemeinnütziges Projekt handelt, der Betrieb in sehr großen Schwierigkeiten steckt, oder, wenn durch die Zusammenarbeit ein großer, sozialer oder ökologischer Beitrag geleistet wird.
Hier würden wir uns aber dennoch über Unterkunft und Essen freuen.
0,00 €
MINDESTPREIS
Damit wir einigermaßen wieder rein bekommen, was wir aufwenden, unsere Mieten, Steuern und Versicherungen bezahlen können, brauchen wir 3.500,-€ zzgl. MwSt., Fahrt, Kost und Logis.
3.500,- €
oder 10x 390,- €
INDIVIDUALPREIS
Wenn Sie eine Idee haben, wie Sie uns Wertschätzung entgegen bringen können, die sich nicht mit Geld bezeichnen lässt (z.B. Ferien auf dem Bauernhof o.ä.), dann sind wir sehr gespannt, dies zu erfahren. Natürlich alles nur innerhalb der Gesetze und Besteuerungsregelungen (Barter-Handel)
IHRE IDEE
MARATHON
Für unseren Marathon handeln wir den Zeitraum und die Vergütung individuell aus.
Der Marathon eignet sich als langfristiger Transformationsprozess, der über einige Monate oder Jahre betrieben werden kann. In ihm können wir Schwerpunkte individuell setzen, ganz gleich ob wir lieber einen Fokus auf Organisationsentwicklung, Innovation und Produktentwicklung, Wirtschaft und Profitabilität, Führung und New Work oder auf die Themen der Nachhaltigkeit legen möchten.
Im Marathon werden wir Sie persönlich und in regelmäßigen Telefonaten oder Videokonferenzen in der Transformation begleiten. Auch werden im Marathon mehr externe Expert:innen mit einbezogen.